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SiFoLIFE Projekte

RESCUE-MATE: Dynamische Lageerstellung und Unterstützung für Rettungskräfte in komplexen Krisensituationen mittels Datenfusion und intelligenten Drohnenschwärmen

Ziel des Hamburger Projekts RESCUE-MATE ist die Zusammenführung von Daten autonom agierender Drohnenschwärme, von Verkehrs-, Wetter- und Bodensensoren und von Informationen aus sozialen Medien. Sie fließen in einen digitalen Zwilling besonders gefährdeter Stadtgebiete ein, der basierend auf den o.g. Daten durch künstliche Intelligenz ein interaktives Lagebild berechnet und für Einsatzkräfte mit Methoden der erweiterten Realität visualisiert.

LifeGRID: Lebensrettung in flut- und energiekritischen Gefährdungssituationen durch Realisierung von Insellösungen im Rahmen der Daseinsvorsorge

Ziel des Projekts ist die Erprobung eines Konzepts zur Rettung und Versorgung pflegebedürftiger Personen in Gefährdungssituationen. Die Maßnahmen umfassen u. a. die Schaffung von mit Notstrom ausgerüsteten zentralen Anlaufstellen zur Unterbringung hilfebedürftiger Menschen, die Schaffung von Notstromeinspeisung für Alten- und Pflegeheime sowie Schulungen von Pflegekräften zur Vorbereitung auf Krisenfälle.

KriKom-LK-MEI: Krisenkommunikation im Landkreis Meißen

Ziel des Verbundprojektes KriKom-LK-MEI ist ein autarkes, integratives Krisenkommunikationssystem für den Katastrophenschutz im Landkreis Meißen. Das System wird modellhaft aufgebaut und umfassend demonstriert. Damit wird die direkte Kommunikation zwischen allen Akteuren inklusive der Bevölkerung im Krisenfall gewährleistet.

FreiburgRESIST: Sicher Leben in Freiburg: Resilienz-Management für die Stadt

Ziel des Verbundprojekts FreiburgRESIST ist die Entwicklung eines dynamischen, vernetzten Resilienz-Managementsystem (REMSY). Mit REMSY sollen die Planung von Großveranstaltungen, die Evakuierung in Krisenlagen, die Kommunikation der Einsatzkräfte und der Dialog mit der Bürgerschaft verbessert werden.

ADLeR: Automatisiertes Detektions-, Melde- und Leitsystem für Rettungskräfte - Rettungskette neu denken

Ziel des Vorhabens in Dortmund ist die Erhöhung der Sicherheit insbesondere alleinstehender, älterer und körperlich oder intellektuell-kognitiv eingeschränkter Menschen in ihrem Wohnumfeld. Durch technisch unterstützte Verbesserungen sollen Einsätze bei medizinischen Notfällen oder Brandereignissen effektiver gestaltet werden.